Kommen Ihnen diese Aussagen bekannt vor? Jeden Tag das gleiche Theater mit den Hausaufgaben und danach noch das tägliche Üben . Am Ende fließen Tränen und trotz aller Bemühungen bleiben sichtbare Erfolge aus. Hilflosigkeit macht sich auf beiden Seiten breit. und aus dem zunächst isolierten mathematischen Problem erwächst eine ganze Palette anderer Probleme und Symptome wie. Angst, Verweigerung, Bauch-und Kopfschmerzen......
Dabei könnte alles an den Vorliegen einer Dyskalkulie liegen. „Diese Störung bezeichnet eine Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft vor allem die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.“
Ohne eine individuell an das jeweilige Kind angepasste Lernförderung sind Lernfortschritte bei einer Rechenstörung nur sehr schwer oder gar nicht möglich. Eine Dyskalkulie ist in ihrer Entwicklung stabil, sie nimmt also mit zunehmendem Alter nicht von selbst ab.
Wurde bei Ihrem Kind eine Diagnostik durchgeführt und eine Dyskalkulie bestätigt, können Sie laut VVLRS.R einen Nachteilsausgleich beantragen.
http://bravors.brandenburg.de/verwaltungsvorschriften/vvlrsr
Dieser beinhaltet die Nutzung von didaktisch-methodischen und technischen Hilfsmitteln. sowie eine Ausweitung der Arbeitszeit.
Über weitere sinnvolle Hilfen informiere ich Sie gerne, da jedes Kind jeweils individuell auf den aktuellen Lernstand beruhenden Hilfen benötigt.
Inhaber: Ulrike Kringel
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